Immer mehr Händler setzen auf Schnellladepunkte auf ihrem Kundenparkplatz. Auch die Eichhorn AG will künftig seine Bauzentrum-Standorte damit ausstatten und arbeitet dafür mit dem Stuttgarter Ladeinfrastruktur-Spezialist eliso zusammen. Geplant ist die Inbetriebnahme von insgesamt 26 Schnellladepunkten an allen sechs Standorten.
Angesichts der wachsenden Zahl von E-Autos gewinnt das Laden während des Einkaufs immer mehr an Bedeutung. Besonders Schnellladestationen werden immer gefragter, da Kunden dadurch die Möglichkeit haben, die kurze Ladezeit ihres Fahrzeugs ideal mit ihrem Einkauf zu kombinieren. „Somit entsteht ein Mehrwert für Händler, Kundschaft und das Klima“, sagt Julian Fahr, Teamleiter Projektentwicklung bei eliso. „Wir freuen uns sehr, dass bald auch die Kunden unseres neuen Standortpartners Eichhorn AG davon profitieren können.“
Die Eichhorn AG, seit 1953 fest in Hessen verankert, hat sich zu einem bedeutenden Akteur im Bausektor der Region entwickelt. Das breite Sortiment deckt Baustoffe für den Hoch-, Tief-, Straßen- und Innenausbau sowie für Bedachungen und den Garten- und Landschaftsbau ab. Nun soll das Leistungsspektrum auch auf dem Parkplatz erweitert werden. „Die Eichhorn AG ist sehr froh, mit Eliso einen kompetenten und zuverlässigen Partner für die Ausstattung mit Schnellladesäulen gefunden zu haben. Die Zusammenarbeit mit eliso stärkt uns im Wettbewerb und ermöglicht uns und den anderen Mitgliedern der Einkaufskooperation Bauvista eine moderne Ausstattung unserer Bauzentren“, sagt Stephan Eichhorn, Vorstandsmitglied der Eichhorn AG. In den kommenden Monaten werden daher alle sechs Bauzentren in Birstein, Büdingen, Gedern, Glauburg-Stockheim, Lich und Wartenberg-Angersbach mit modernster Ladeinfrastruktur ausgestattet. Es sollen insgesamt 13 Ultra-Schnellladestationen errichtet werden, die eine durchgängig hohe Ladeleistung von 200 kW, teilweise sogar bis zu 400 kW, ermöglichen. Mit Ladestationen an Durchfahrtstellplätzen werden diese auch für Fahrzeuge mit Anhänger zugänglich. Besonders hervorzuheben ist, dass diese neuen Ladestationen die Schnellladeinfrastruktur in den kleineren Ortschaften, die bisher – bis auf eine Ausnahme – noch keine Schnellladestationen haben, deutlich voranbringen. Die Eröffnungen sind bis Mitte 2025 geplant.
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Alice Baumbusch
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